"Kultur macht glücklich"


  • Landestheater Niederbayern – „Sechs Tanzstunden in sechs Wochen“

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    Landestheater Niederbayern – „Sechs Tanzstunden in sechs Wochen“

    ©Peter Litvai „Die verknöcherte alte Schachtel“ und der junge Tanzlehrer passen so gar nicht zusammen. Hübsch ist er, aber aggressiv und verletzend im Ton. Sie kontert elegant ironisch. „Schwamm drüber“, schließlich will sie nicht mehr so alleine sein. Er braucht das Geld. Dass sie schon tanzen kann, merkt er nach den ersten paar Bewegungen. Sich…



  • Dorfen – Jakobmayer – „Pasión de Buena Vista“

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    Dorfen – Jakobmayer – „Pasión de Buena Vista“

    ©MIchaela Schabel Kuba hautnah! Kaum zu glauben ist, dass im Dorfener Jakobmayer die „Pasión de Buena Vista“ Station macht. Zwischen Koessen und St. Georgen in Österreich präsentieren 13 Kubaner und 3 Kubanerinnen die bekannteste Show Kubas. Es ist ihre 12. Europa-Tour mit inzwischen über 1000 Vorstellungen, wobei die Künstler auf der Webseite und den Plakaten…



  • München-Metropoltheater – Joachim Meyerhoffs „Ach diese Lücke, diese entsetzliche Lücke“

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    München-Metropoltheater – Joachim Meyerhoffs  „Ach diese Lücke, diese entsetzliche Lücke“

    ©Jean-Marc Turmes Zwischen dem roten Samtvorhang tauchen Arme auf und signalisieren, es wird etwas gezeigt, etwas Magisches, Geheimnisvolles etwas von früher …



  • Berliner Pierre-Boulez-Saal –  „Workshops für Sänger“ mit Thomas Hampson

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    Berliner Pierre-Boulez-Saal –  „Workshops für Sänger“ mit Thomas Hampson

    ©Peter Adamik CLEAR Junge Sänger der Meisterklasse nicht nur im Konzert, sondern auch im Unterricht zu erleben, war ein besonderes Ereignis in der der diesjährigen  „Schubert-Woche“ im Berliner Pierre-Boulez-Saal.  Starbariton Thomas Hampson freute sich sichtlich, die Türen für interessierte Gäste im „wunderbaren“ Pierre-Boulez-Saal zum Mithören und Mitdenken zu öffnen.



  • Berlin von oben

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    Berlin steht weltweit für friedliche Vereinigung, weshalb der Blick aus der Höhe auf das vereinte Berlin  ganz besonderen Symbolcharakter hat. Ein Blick genügt die Grenzlinien von einst zu entdecken. Die Bauweise enthüllt den Grenzverlauf. Der beste Panorama-Blick Den imposantesten Panoramablick bietet der Berliner Fernsehturm.  1969 von der DDR-Regierung gebaut, war der Fernsehturm am Berliner Alexanderplatz…



  • 69. Internationale Filmfestspiele Berlin 

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    69. Internationale Filmfestspiele Berlin 

    ©Michaela Schabel Bei der Pressekonferenz  zur 60. Berlinale wurde heute das Programm bekannt gegeben. 400 Filme aus aller Welt  sind zwischen 7. und 17. Juli  zu sehen.



  • Berlin – Staatsoper – „Violetter Schnee“ – Uraufführung der Oper von Beat Furrer und Händl Klaus

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    Berlin – Staatsoper – „Violetter Schnee“ – Uraufführung der Oper von Beat Furrer und Händl Klaus

    ©Monika Rittershaus Die Musik flirrt, knistert, knackt, splittert wie gefrorenes Eis. Töne durchfurchen die Stille, ballen sich in Kleinstintervallen übereinander bedrohlich auf und machen Eindreiviertelstunden lang alle Facetten des Schneefalls, eisigen Gefrierens und Zerspringens lautmalerisch in dissonant kosmisch apokalyptischer  Verfremdung hörbar.    Hinter einem Gazevorhang betrachtet eine Frau im Museum Brueghels berühmtes Gemälde „Jäger im…



  • Berlin – Schaubühne – Brechts „Der gute Mensch von Sezuan“

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    Berlin – Schaubühne – Brechts „Der gute Mensch von Sezuan“

    ©Gianmarco Bresadola „Wie soll ich gut sein, wenn alles so teuer ist“, Brechts Shen Te spricht aus, was aktueller denn je ist. Sein Stück „Der gute Mensch von Sezuan“, seit 40 Jahren ein Klassiker im Kanon der Schullektüre, zeigt exemplarisch, dass die Gier des Kapitalismus das Gutsein verhindert. Shen Te kann nur hinter der Fassade…



  • Berlin – „Erste Tode“, eine Inszenierung des Theaterkollektivs „Die Spalter“

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    Berlin – „Erste Tode“, eine Inszenierung des Theaterkollektivs „Die Spalter“

    ©Jason Krüger Wolf, Panther, Löwe als Allegorien des menschlichen Lebens blicken auf die menschliche Existenz, die sich in Kraftprotzerei, Triebsteuerung und Alpha-Dominanz nicht allzu sehr von der Tierwelt unterscheiden. Die drei Schauspieler  legen ihre Masken ab und spielen drei Lebensmodelle mit dem Tod am Ende.



  • Landestheater Niederbayern – „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“

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    Landestheater Niederbayern – „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“

    ©Peter Litvai Wie Szenen einer Ehe mal Zwei  gelingt Landestheater Niederbayern eien  spannende Inszenierung von Albees „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ Schick und kontrastreich ist das Wohnambiente zwischen Dunkelrot, Beige und Türkis, Wärme und Kühle. Trapezförmig öffnet es sich die Bühne  zum Zuschauerraum und bündelt die Konzentration der Zuschauer in die Mitte des Geschehens.…